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Sonntag, 3. Februar 2013
jonas.witthoeft, 21:41h
Moin moin,
Wo soll ich anfangen? Silke hat uns und Südafrika mit einem kaputten Knie vor 2 Wochen verlassen. Scheint, als sei Kapstadt wirklich eine gute Adresse zum Bänder reißen…
Es ist aber schon wieder neuer WG-Zuwachs angekommen: Antje, 26, aus Deutschland, lebt und arbeitet seit letzten Donnerstag für die kommenden 2 Monate mit uns Freiwilligen in der NWF. Sie wird in meiner Kindergartenklasse mithelfen. Sie macht hier in der New World Foundation ein Praktikum für ihr Studium.
Ich habe derweil die Arbeit im Soccerprogramm (nachmittägliches Fußballtraining mit Schulkindern an dem jeweiligen Schulen) wieder aufgenommen. Letzten Donnerstag sind gleich mal 47 Jungs zum Programm erschienen- so viele auf einmal habe ich noch nie trainiert. Zum Glück gehen wir immer zu zweit zum Programm, ich bilde ein Team mit einer 18-jährigen südafrikanischen Freiwilligen.
Außerdem hatte ich meinen ersten Elternabend und war schon häufiger surfen. Silke hat uns einen Neoprenanzug dagelassen, der nur mir passt.:) Ich kriege es mittlerweile hin, auf dem Bord zu stehen und geradeaus zu fahren, verbessere mich aber stetig;) Ansonsten geht es mir und uns gut hier unten. Das Wetter ist nun im Februar am heißesten, häufig über 30 Grad. Aber durch die steife Brise vom Meer, die einfach permanent weht, ist das Ganze wieder angenehm.
Auf diesem Wege noch meine Gratulation an alle, die mit dem schriftlichen Abi durch sind!
Wo soll ich anfangen? Silke hat uns und Südafrika mit einem kaputten Knie vor 2 Wochen verlassen. Scheint, als sei Kapstadt wirklich eine gute Adresse zum Bänder reißen…
Es ist aber schon wieder neuer WG-Zuwachs angekommen: Antje, 26, aus Deutschland, lebt und arbeitet seit letzten Donnerstag für die kommenden 2 Monate mit uns Freiwilligen in der NWF. Sie wird in meiner Kindergartenklasse mithelfen. Sie macht hier in der New World Foundation ein Praktikum für ihr Studium.
Ich habe derweil die Arbeit im Soccerprogramm (nachmittägliches Fußballtraining mit Schulkindern an dem jeweiligen Schulen) wieder aufgenommen. Letzten Donnerstag sind gleich mal 47 Jungs zum Programm erschienen- so viele auf einmal habe ich noch nie trainiert. Zum Glück gehen wir immer zu zweit zum Programm, ich bilde ein Team mit einer 18-jährigen südafrikanischen Freiwilligen.
Außerdem hatte ich meinen ersten Elternabend und war schon häufiger surfen. Silke hat uns einen Neoprenanzug dagelassen, der nur mir passt.:) Ich kriege es mittlerweile hin, auf dem Bord zu stehen und geradeaus zu fahren, verbessere mich aber stetig;) Ansonsten geht es mir und uns gut hier unten. Das Wetter ist nun im Februar am heißesten, häufig über 30 Grad. Aber durch die steife Brise vom Meer, die einfach permanent weht, ist das Ganze wieder angenehm.
Auf diesem Wege noch meine Gratulation an alle, die mit dem schriftlichen Abi durch sind!
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